Hauptstraße 14, 74731 Walldürn
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Die Riesenchronik, Walldürn
Im Jahre 1428 wurde der Gewölbekeller, der Eingang zum heutigen Weinkeller erstmals erwähnt.
Als Allodial-Gut oder "Freies Eigentum" gehörten Grund und Boden vor über 500 Jahren ursprünglich dem Ritter Hans Jakob von Dürn
und dessen Sohn, Schweikhard zu Rippberg (nach ihm wurde der Ortsteil Rippberg benannt). Dieser stand im Dienst des Bischoffs von Würzburg.
Ein Bogenstein am Eingang kündet davon. Das danach errichtete Wohnhaus ging 1724 in das Eigentum der Freiherren von Bettendorf über.
1792 ging das im Profan-Barock erbaute Herrschaftshaus der Freiherren von Bettendorf, deren Wappen noch heute in den das große Anwesen umschließenden Mauern zu finden sind, in bürgerliche Hände über.
Die Tochter des neuen Eigentümers, Josef Anton Kreuter eröffnete um 1800 zusammen mit ihrem Mann, Herrn Peter Claes, eine Gastwirtschaft namens "Zum Riesen", die bis zum Jahre 1981 über Generationen hinweg im Familienbesitz verblieb.
Als Allodial-Gut oder "Freies Eigentum" gehörten Grund und Boden vor über 500 Jahren ursprünglich dem Ritter Hans Jakob von Dürn
und dessen Sohn, Schweikhard zu Rippberg (nach ihm wurde der Ortsteil Rippberg benannt). Dieser stand im Dienst des Bischoffs von Würzburg.
Ein Bogenstein am Eingang kündet davon. Das danach errichtete Wohnhaus ging 1724 in das Eigentum der Freiherren von Bettendorf über.
1792 ging das im Profan-Barock erbaute Herrschaftshaus der Freiherren von Bettendorf, deren Wappen noch heute in den das große Anwesen umschließenden Mauern zu finden sind, in bürgerliche Hände über.
Die Tochter des neuen Eigentümers, Josef Anton Kreuter eröffnete um 1800 zusammen mit ihrem Mann, Herrn Peter Claes, eine Gastwirtschaft namens "Zum Riesen", die bis zum Jahre 1981 über Generationen hinweg im Familienbesitz verblieb.
1981 ging das Areal "Zum Riesen" mit seinem Herrschaftshaus an die Stadt Walldürn über.
Im Jahre 1984, wurde das Palais von Bettendorf an die Familie Best verkauft und seiner ursprünglichen Nutzung als früher sehr einfache, heute gehobene Restauration zugeführt.
1983 wurde dann das Herrschaftshaus um einen Hoteltrakt erweitert, der sich architektonisch sowohl in das Landschaftsbild als auch an das Herrschaftshaus besonders gut anpasst. Seit dieser Zeit führte das ehemalige Palais von Bettendorf den Namen "Hotel-Landgasthof Zum Riesen" und beherbergt neben einer hervorragenden internationalen sowie einer bodenständigen Küche eine unkomplizierte, freundliche und auf natürliche Art und Weise geführte Gastronomie.
Von 1992 bis 1999 wurde dieses traditionsreiche Haus von der Familie Peter Seifert betrieben.
1994 war der beliebte Serienschauspieler Günther Strack, bekannt aus der Serie "Die Drombuschs", Ehrengast in diesem Hause, in dem er gleichzeitig die Patenschaft für den nach Ihm benannten Weinkeller "Beim Onkel Ludwig" übernommen hatte.
Im November 1999 ging "Zum Riesen" durch eine Zwangsversteigerung in das Eigentum an die Familie Siegfried Genzel über. Seit dieser Zeit trägt es gebührend des Hauses den Namen "Hotel — Restaurant Zum Riesen" und war sogar im Guide Michelin-Restaurantführer 2007−2016 empfohlen. Nach 22 Jahren und 4 Monaten ging die Ära der Familie Genzel zum Ende.
Im Jahre 1984, wurde das Palais von Bettendorf an die Familie Best verkauft und seiner ursprünglichen Nutzung als früher sehr einfache, heute gehobene Restauration zugeführt.
1983 wurde dann das Herrschaftshaus um einen Hoteltrakt erweitert, der sich architektonisch sowohl in das Landschaftsbild als auch an das Herrschaftshaus besonders gut anpasst. Seit dieser Zeit führte das ehemalige Palais von Bettendorf den Namen "Hotel-Landgasthof Zum Riesen" und beherbergt neben einer hervorragenden internationalen sowie einer bodenständigen Küche eine unkomplizierte, freundliche und auf natürliche Art und Weise geführte Gastronomie.
Von 1992 bis 1999 wurde dieses traditionsreiche Haus von der Familie Peter Seifert betrieben.
1994 war der beliebte Serienschauspieler Günther Strack, bekannt aus der Serie "Die Drombuschs", Ehrengast in diesem Hause, in dem er gleichzeitig die Patenschaft für den nach Ihm benannten Weinkeller "Beim Onkel Ludwig" übernommen hatte.
Im November 1999 ging "Zum Riesen" durch eine Zwangsversteigerung in das Eigentum an die Familie Siegfried Genzel über. Seit dieser Zeit trägt es gebührend des Hauses den Namen "Hotel — Restaurant Zum Riesen" und war sogar im Guide Michelin-Restaurantführer 2007−2016 empfohlen. Nach 22 Jahren und 4 Monaten ging die Ära der Familie Genzel zum Ende.
Im April 2022 wurde das traditionelle Hotel und Restaurant "Zum Riesen" verkauft und die Betriebsübernahme fand im Mai 2022 statt. Der Hotel- und Gastgewerbebetrieb laufen wie gehabt weiter.
Küchenchef Shyam präsentiert seither immer wieder kreative mediterrane Speisekarten und verzaubert die Gaumen unserer Gäste. Das Team ist energetisch, freundlich und kreativ.
Die Neue Dürmer Ritter — Grill Terrasse wurde am 07.07.2023 eröffnet und Sie können sich auf mehr Neuheiten freuen.
Küchenchef Shyam präsentiert seither immer wieder kreative mediterrane Speisekarten und verzaubert die Gaumen unserer Gäste. Das Team ist energetisch, freundlich und kreativ.
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